Wir, Isabel und Ewelin aus der 6c, wollten mal wissen, wie in der Biomensa gearbeitet wird und sich die Helfer*Innen dort organisieren. Also sind wir losgegangen und haben mal nachgefragt. Als allererstes wollten wir wissen : Warum heißt die Biomensa eigentlich „Biomensa“? Man erklärte uns, dass das Essen, was hier verkauft wird, gesünder sei als in anderen Mensen. Bio eben!
Natürlich haben wir uns auch gefragt, wer dort eigentlich arbeitet. Wir haben erfahren, dass vor allem Eltern und Großeltern helfen, die Biomensa am Laufen zu halten. Aber wenn dort Eltern und Großeltern helfen, wie organisieren sie sich denn? Müssen die nicht selbst arbeiten gehen? Wir haben herausgefunden, dass die Mitarbeiter*Innen dort freiwillig und in ihrer Freizeit helfen. Sie sprechen sich über eine Whatsapp-Gruppe ab und können so planen, wer wann in der Biomensa hilft.
Da es auch in der Biomensa nichts umsonst gibt, wollten wir schließlich wissen, wohin das Geld geht, das die Biomensa verdient. Daraufhin erfuhren wir, dass mit dem Gewinn neue Lebensmittel und Ersatzmaterial für die Biomensa gekauft werden.
Aber wir haben nicht nur die Mitarbeiter*Innen der Biomensa interviewt, sondern wollten auch von Euch, den Schüler*Innen und Lehrer*Innen wissen, was Ihr über die Biomensa denkt. Einige der Antworten sehen so aus:
- Herr Goth: „Ich finde, dass die Preise in der Biomensa gut und günstig sind.“
- Aliyah und Maya: „Wir finden die Preise in der Biomensa auch ok.
- Yasmin: „Ich finde das Essen in der Biomensa lecker!“
- Mia und Lia: „Wir finden die Preise in der Biomensa gut, weil Brötchen in der Bäckerei wesentlich teurer sind.“
- Frau Kellermann: „Ich finde die Preise hier angemessen. Man bekommt für kleine Preise gutes Essen.“
- Kiese: „Ich finde ja, die Preise sind gestiegen.“
- David: „Ja, dem schließe ich mich an.“
Wir können uns den meisten Antworten anschließen, denn auch wir finden, dass man für die Preise in der Biomensa gutes Essen erhält!
In diesem Sinne: Guten Appetit!
Mo., 19.09.22
von Isabel R. und Ewelin F.